Eines Tages steht ein Biker, der vor langer Zeit auf
einer einsamen Insel gestrandet ist, wieder am Meeresufer und schaut
hinaus auf den Ozean. Da sieht er etwas am Horizont, das immer näher
kommt. "Hm, das ist kein Schiff...", meint er. Der Hubbel kommt immer
näher und näher. "Nach einem Floß sieht es auch nicht aus", sagt er
leise. Dann taucht aus den Fluten eine umwerfende Blondine auf, die eine Taucherausrüstung trägt. Sie geht auf den Kerl zu und fragt: "Wann hattest du deine letzte Zigarrette?" - "Vor 10 Jahren", sagt er. Sie geht auf ihn zu, öffnet die linke Beintasche ihres Anzuges und reicht ihm eine Packung frischer Zigaretten. Der Mann zündet sich eine an, nimmt einen tiefen Zug und sagt "Oh mann, tut das gut!". Dann fragt sie ihn "Und wann hattest du deinen letzten Whiskey?" - Wieder antwortet er: "Vor 10 Jahren!" Sie öffnet eine der anderen wasserdichten Taschen ihres Taucheranzuges und holt einen Flachmann raus, den sie ihm in die Hand drückt. Er nimmt einen kräftigen Schluck und sagt: "Oh verdammt, tut das gut!" Da greift die Blondine an den langen Reissverschluss an der Front ihres nassen Anzugs, der bis runter zu den Beinen läuft und stellt die ultimative Frage: "Und wann hattest Du das letzte Mal so richtig ECHTEN Spass?" Der Biker hüpft unruhig hin und her: "Mein Gott! Sag jetzt nicht, du hast ein Motorrad da drinnen!" |
Wie heißt doch Harry's Hund gleich??? Jeder der einen Hund besitzt, nennt ihn "Fifi" oder "Bello". Ich nannte meinen "Sex". Nun, Sex hat mich in so manche peinliche Situation gebracht Als ich aufs Amt ging, um seine Lizenz zu verlangen, sagte ich dem Beamten, dass ich gerne eine Lizenz für Sex hätte. "Ich hätte auch gern eine", antwortete er. "Aber es ist ein Hund!", protestierte ich. "Es ist mir völlig egal wie sie aussieht." "Aber sie verstehen nicht. Ich habe Sex seit ich neun Jahre alt bin." "Mann, müssen sie eine Kindheit gehabt haben." Bei einem Rendezvous antwortete ich auf die Frage, was meine Hobbys seien, dass ich mich mit Sex im Wald vergnüge. "Am schönsten ist's, mit dem Stöckchen zu spielen und dabei zwischen den Bäumen herumzutollen. Ich mag Sex auch wenn er schmutzig ist." Als ich heiratete nahm ich Sex mit in die Flitterwochen. Ich erklärte dem Portier, dass ich ein Zimmer für mich und meine Frau möchte, und einen Extraraum für Sex. Er versicherte mir, dass in jedem Zimmer Platz genug für Sex wäre. Ich sagte, "Sie verstehen nicht, Sex hält mich die ganze Nacht wach!" "Mich auch", antwortete der Portier. Einmal habe ich Sex in einem Wettbewerb angemeldet, aber bevor der Wettkampf losging, ist Sex weggelaufen Ein anderer Teilnehmer fragte mich, warum ich nur rumstehen und in die Gegend schauen würde. Ich erzählte ihm dass ich gerne Sex im Wettbewerb gehabt hätte. Er meinte dafür hätte ich Eintrittskarten verkaufen sollen. "Aber sie verstehen mich nicht," erwiderte ich, "ich hoffte, dass mein Sex ins Fernsehen kommt." Danach nannte er mich einen Angeber. Als ich mich von Meiner Frau trennte, kämpften wir vor Gericht um Sex. Ich sagte, "Euer Ehren, ich hatte Sex schon bevor ich diese Frau geheiratet habe." "Ich auch", sagte der Richter. Dann erklärte ich ihm, dass Sex nach meiner Hochzeit nicht mehr derselbe war. "Bei mir genauso", seufzte der Richter. Letzte Nacht ist Sex wieder weggelaufen. Ich habe Stunden damit verbracht, die Stadt nach ihm abzusuchen Ich rief durch die Gassen: "Sex! Sex! Sex!" Ein Polizist kam auf mich zu und fragte, "Wonach suchen sie denn in dieser dunklen Gasse um 4 Uhr Früh?" "Ich bin auf der Suche nach Sex! Können sie mir vielleicht helfen? Ich brauche Sex!" antwortete ich. Meine Verhandlung ist nächsten Freitag |
"Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?" Na gut, mein Sohn. Irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen: Der Papa hat die Mama in einem "CHATROOM" kennen gelernt. Mamas Virenscanner war schon länger nicht "UPGEDATED" worden und kannte sich mit Papas "BLASTER-WORM" nicht so recht aus. Alos drückten wir die "ENTER-TASTE" und Mama bekam die Meldung: |
Ein Mann sitzt im eigentlich ausverkauften Stadion des WM-Finales und hat neben sich einen leeren Sitz. Irritiert fragt er den Zuschauer auf der anderen Seite des leeren Platzes, ob der Platz jemandem gehöre. "Nein", lautet die Antwort. "Der Sitz ist leer!" "Aber das ist unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Karte für das WM-Finale,dem größten sportlichen Ereignis überhaupt, und lässt dann den Sitz ungenutzt?" "Nun, der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen, aber sie ist kürzlich verstorben. Es ist das erste WM-Finale, das wir uns nicht gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet haben." "Oh, das tut mir leid. Aber wollte niemand Ihrer Verwandten oder Freunde an ihrer Stelle mitkommen?" Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein. Die sind alle auf der Beerdigung." |
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare. Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare. Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe. Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei." Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare. Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb. "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder (bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf. Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf. Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf. Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe." Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah. Ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken. |
alles über FreundschaftenFrauenfreundschaften: Ihr Mann hat ihre 10 besten Freundinnen angerufen. Männerfreundschaften: Seine Frau hat seine 10 besten Freunde angerufen.
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Noch was über Freundschaften Ein Investment-Banker geht mit seiner Frau in ein Nobelrestaurant zum Essen. Während der Vorspeise betritt eine etwa 25 Jahre alte wunderschöne Blondine das Lokal, geht direkt auf den Banker zu und küsst ihn für zwei Minuten leidenschaftlich. Seine Frau sieht entsetzt zu. Nach zwei Minuten verschwindet die Blondine und der Mann lächelt ihr hinterher. Darauf beginnt die Ehefrau eine Szene zu machen und fragt ihren Mann: "Wer war diese Schlampe?" Er seelenruhig: "Das war meine Freundin!" Sie: "Und du glaubst, dass ich mir das gefallen lasse. Ich werde mich von Dir scheiden lassen." Entspannt lehnt sich der Mann zurück und meint darauf hin: "Gut, aber wenn Du glaubst, dass Du in der Villa wohnen bleiben darfst, dann vergiss es. Du wirst außerdem deinen Porsche und den Jaguar aufgeben müssen, deine Shopping-Trips übers Wochenende nach Paris, London und New York wirst du dir auch nicht mehr leisten können. Unsere Villa auf Mallorca wie die Jacht gehören eh mir und deinem Pferd kannst du ebenfalls Leb wohl sagen, denn das werde ich zu Salami verarbeiten." Er lehnt sich zurück und zündet sich eine Zigarre an. Kurz darauf betritt ein Kollege und Freund des Bankers mit einer ebenfalls wesentlich jüngeren Brünetten das Lokal. Man unterhält sich kurz und nach ein paar Minuten verschwindet der Kollege mit der Brünetten in ein Hinterzimmer. Darauf die Ehefrau: "Wer war denn die Frau an seiner Seite?" Banker: "Das war seine Geliebte!" Nach einem kurzen Moment des Zögerns erwidert die Ehefrau aus tiefster Überzeugung: "Aber unsere ist wesentlich hübscher!" |